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Wie man im Urlaub europäische Wallfahrtsorte besuchen kann
Pilgerziele neben Badestränden
Warum nicht die letzten Sommertage nutzen und einmal einen europäischen Pilgerort besuchen? Katholisch.de stellt schöne Wallfahrtsorte vor, die von beliebten Urlaubszielen aus gut zu erreichen sind.
Mit Gottes Beistand digital unterwegs
Gebete für das Internet
Ein Segen für das Internet, Beten für gute Kommunikation: Auch im Digitalen tut Gottes Beistand gut. Einige Vorschläge für Gebete haben wir hier gesammelt.
Das Kreuzzeichen
Wir machen es wie selbstverständlich zum Gebet und zu anderen Anlässen: Das Kreuzzeichen. Doch woher kommt dieses Symbol?
Das Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung.
Es ist das meist gesprochene Gebet der Christen in aller Welt und in allen Sprachen.
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Jesus selbst hat es seine Jünger zu beten gelehrt. Sehr viel Substanz steckt im Vaterunser. Die folgende Betrachtung erklärt nicht nur die Bedeutung dieses Gebetes, sondern soll auch zum Nachdenken und Meditieren anregen.
Das ist zwischen Palmsonntag und Ostermontag passiert
Die Ostergeschichte für Kinder erzählt
Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, erklärt katholisch.de in leicht verständlicher Sprache. Die Geschichte beginnt an Palmsonntag.
Wie Eltern ihre Kinder an das Gebet heranführen können
Kindern das Beten erklären
Eltern haben etliche Fragen zum Thema Beten. Etwa die, wann wohl der geeignete Zeitpunkt ist, damit zu beginnen. Martina Liebendörfer, Fachfrau für kirchliche Krabbelgruppen-Arbeit, gibt Tipps.
Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat
Das Rosenkranzgebet, so wird es gebetet
59 Perlen und ein Kreuz: So ist jeder Rosenkranz aufgebaut. Was es mit den einzelnen "Gesätzen" und "Geheimnissen" auf sich hat, kann man hier erfahren.
Diskussion in Österreich
Kardinal Schönborn gegen Kopftuchverbot für Mädchen
Sollten Kopftücher für Mädchen unter 14 Jahren verboten werden? Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn findet: Nein. Ein Verbot sei nicht der richtige Weg. Er bevorzugt eine andere Herangehensweise.
Standpunkt
Der interreligiöse Dialog ist genauso wichtig wie der "synodale Weg"
In Deutschland wird viel geredet über Streit zwischen Bischöfen, die Zukunft der Kirche und Maria 2.0. Alles wichtige Themen, findet Christoph Strack. Trotzdem plädiert er dafür, mal den Blick über den eigenen konfessionellen Gartenzaun zu wagen.
Größte Religionsallianz der Erde beendet Konferenz am Bodensee
Religions for Peace: Bündnis der Fürsorge in konfliktreichen Zeiten
In Lindau ist am Freitag die Weltversammlung von "Religions for Peace" zu Ende gegangen. Rund 900 Vertreter von einem Dutzend Glaubensrichtungen sprachen über Wege zu einer besseren Zukunft. Die Friedensbemühungen trafen aber auch auf Kritik.
Menschenrechtsexperte fordert auch Atheisten zum Dialog auf
Bielefeldt: Religionsfreiheit über Glaubensgrenzen hinaus verteidigen
Ob Christen, Juden, Muslime oder Nicht-Gläubige: Geht es nach Menschenrechtsexperte Heiner Bielefeldt, sollten sie alle gemeinsam für die Religionsfreiheit eintreten - auch wenn das zur Bewährungsprobe werden kann.
Zwischen Sicherheit und Süßigkeiten
Friedensgesten zwischen Christen und Muslimen zum Ende des Ramadan
Mit dem Fest des Fastenbrechens hat der Ramadan geendet. Weltweit haben Christen Muslime beglückwünscht und für Begegnungen gesorgt. Dabei ging es auch um gegenseitige Sicherheit.
Theologenkommission legt Dossier zu Religionsfreiheit vor
Vatikan: Interreligiöser Dialog keine Alternative zu Mission
Die vatikanische Theologenkommission hat eine ausführliche Studie zum Thema Religionsfreiheit veröffentlicht. Interreligiöser Dialog sei für die Kirche weder Alternative noch Widerspruch zur Verkündigung des eigenen Glaubens, heißt es unter anderem.
Franziskus äußert sich zu Krisenherden in Kirche und Politik
Papst will gegen Missbrauch von Ordensfrauen vorgehen
Papst Franziskus hat eingeräumt, dass es sexuellen Missbrauch von Ordensfrauen durch Priester und Bischöfe gibt. Bei der Pressekonferenz auf dem Rückflug aus Abu Dhabi äußerte er sich weiter auch zum Dialog mit dem Islam und zur Krise in Venezuela.
Standpunkt
"Es gibt keine Internationale der Nationalisten"
Am 29. März wird der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union erfolgen - mit oder ohne Abkommen. Aktuell werden Stimmen nach einem zweiten Referendum und einem Verbleib in der EU laut. Doch so leicht wird man die Geister, die man rief, nicht wieder los, kommentiert Pater Klaus Mertes.
Vorurteile und Ängste sind noch weit verbreitet
Der Glaube verpflichtet zum Miteinander von Christen und Muslimen
Christen und Muslime leben in Deutschland – aber leben sich auch zusammen? Nein, finden Bernd Jochen Hilberath und Mahmoud Abdallah. Sie haben mit der "Theologie des Zusammenlebens" ein Fundament erarbeitet, dass zu einem guten zwischenmenschlichen Miteinander verpflichtet.
Dritter Besuch des Papstes in der Golfregion beendet
Bahrain-Reise: Franziskus hat einiges riskiert – und viel gewonnen
Obwohl Bahrain als relativ toleranter Staat gilt, war der Papst dort in heikler Mission unterwegs. Franziskus hat sich bei seiner Reise als Prophet eines Glaubens in Szene gesetzt, der sich an den Geboten Gottes und gleichzeitig an der Freiheit der Person orientiert. Eine Bilanz.
Interreligiöses Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant'Egidio in Rom beendet
"Es reicht mit dem Krieg": Papst und Religionsführer fordern Frieden
Jedes Jahr veranstaltet die Gemeinschaft Sant'Egidio ihr Gebetstreffen für den Frieden an einem anderen Ort, dieses Mal in Rom. Neben zahlreichen Religionsführern nahm auch Papst Franziskus an der Versammlung teil, die nun mit einem Friedensappell zu Ende gegangen ist.
Abu-Dhabi-Dokument von Papst und Großimam sei "Referenzwerk"
Bischof Meier lobt Bemühungen um christlich-islamischen Dialog
"Das Abu-Dhabi-Dokument wird für lange Zeit das zentrale Referenzwerk sein, wenn es um die gemeinsame Friedensverantwortung von Christen und Muslimen geht", betont der Augsburger Bischof Bertram Meier.
Augsburger Oberhirte bei interreligiösem G20-Forum in Bologna
Bischof Meier: Respekt unerlässlich für Gespräch zwischen Religionen
"Eine nicht-dialogische Kirche liefe letztlich Gefahr, zum eitlen Selbstzweck zu werden", betont Augsburgs Bischof Bertram Meier. Es gehe beim Dialog mit anderen Religionen jedoch nicht um Relativismus oder Synkretismus.
Restaurierung war christlich-muslimisches Gemeinschaftsprojekt
Das Lazarusgrab – eine fast vergessene Stätte der Christenheit
Papst Franziskus hat seinen Gedenktag auf den 29. Juli festgelegt: Lazarus von Bethanien. In dem Dorf nahe Jerusalem wurde die Grabkammer restauriert, aus der Jesus seinen Freund vom Tod erweckt haben soll. Über ein christlich-muslimisches Projekt.
Serie: Ein Gott, zwei Religionen – Christentum und Islam – Teil 2
Das Wort Gottes: Bibel und Koran im Vergleich
Sowohl Christen als auch Muslime haben ein Buch im Zentrum ihres Glaubens. Ein Blick auf Bibel und Koran offenbart dabei überraschende Parallelen. Deshalb kann es für Christen und Muslime sogar bereichernd sein, die heilige Schrift der jeweils anderen Religion kennenzulernen.
Interreligiöses "Bet- und Lehrhaus" entsteht im Zentrum Berlins
Drei Religionen unter einem Dach: Baustart beim Berliner "House of One"
Allzu oft bleibt der interreligiöse Dialog nur ein vielbeschworener Wunsch. Im Zentrum Berlins soll er nun jedoch Wirklichkeit werden – mit dem "House of One", einem gemeinsamen "Bet- und Lehrhaus" von Christen, Juden und Muslimen. An diesem Donnerstag wird der Grundstein für das Haus gelegt.
Bauprojekt in Nigeria will Zeichen für interreligiösen Dialog setzen
Bischof baut Dorf für Flüchtlinge – mit Kirche und Moschee
Religiöse Konflikte und Terrorismus sind in Teilen Nigerias Alltag. Nun hat dort ein Bischof ein Dorf für christliche und muslimische Flüchtlinge gebaut, inklusive Kirche und Moschee. Doch der Bau mithilfe von Kirchengeldern ist umstritten.
CDU-Politiker im Interview über Religionsfreiheit und Christenverfolgung
Kauder: Wo Muslime die Mehrheit stellen, haben es Christen sehr schwer
Seit vielen Jahren engagiert sich der langjährige Unions-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder für verfolgte Christen. Im Interview spricht er über ihre bedrohliche Lage in vielen Ländern, das Engagement der Bundesregierung und der Kirchen für verfolgte Christen und den jüngsten Papstbesuch im Irak.
Standpunkt
Irak-Reise des Papstes: So geht interreligiöse Begegnung
Die Irak-Reise von Franziskus war riskant, aber sinnvoll, kommentiert Christof Haverkamp. Vor allem, weil der Papst die Gemeinsamkeiten von Judentum, Christentum und Islam herausgestellt und ein Signal der Hoffnung ausgesandt habe.
Nach dem Edikt aus dem Jahr 321
Ein Grund zum Feiern: 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Aus der Spätantike stammt der früheste Nachweis für jüdisches Leben in Deutschland. Das kaiserliche Edikt ist Anlass für ein Festjahr. Geplant ist etwa das größte Laubhüttenfest der Welt. Doch die Pandemie-Folgen werden auch hier sichtbar.
Christliche Wurzeln des Antisemitismus bekämpfen
Neymeyr: Unsere Gemeinden müssen lernen, wie Kirche zum Judentum steht
Bei Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen werden immer wieder Verschwörungsmythen kolportiert – die lehnen sich oft an antisemitische Klischees an. Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr sieht das mit Sorge – und will auch bei den Gemeinden ansetzen.
Gemeinschaft Sant'Egidio veranstaltet Friedenstreffen
Religionsführer mit gemeinsamem Appell: "Nie wieder Krieg!"
Angesichts der Corona-Pandemie sei der Ruf nach Frieden noch dringlicher geworden, sagte Papst Franziskus bei einem gemeinsamen Appell mehrerer Religionsvertreter in Rom. Die Welt habe heute "einen brennenden Durst nach Frieden".
Analyse der neuen Sozialenzyklika
"Fratelli tutti": Papst Franziskus' Programm für eine brüderliche Welt
Mehr als fünf Jahre sind seit Franziskus' letzter Enzyklika vergangen. Der Papst hat einiges zu sagen zur Geschwisterlichkeit in der Welt. Katholisch.de stellt seine umfangreichen Ideen für Kirche, Politik und Gesellschaft vor – und zeigt auch die Schwächen des Dokuments auf.
Dabei geht es auch um den Rücktritt von Michel Santier als Bischof von Creteil
Erzbischof Moulins-Beaufort räumt Fehler im Umgang mit Missbrauch ein
"Vielleicht war ich blind, ich habe die Realität nicht gesehen": Der Vorsitzende der französischen Bischöfe räumt frühere Fehleinschätzungen im Umgang mit Missbrauch ein. Dabei nimmt er auch Stellung zu einem früheren Amtsbruder.
CDU und SPD haben Koalitionsvertrag für die Hauptstadt vorgestellt
Religion soll in Berlin Wahlpflichtfach werden – Lob von Katholiken
CDU und SPD in Berlin haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Darin sprechen sich beide Parteien für die Einführung von Religion als Wahlpflichtfach aus. Die Religionen kommen in dem Vertrag aber auch noch in anderem Zusammenhang vor.
Benediktiner wurde aufgefordert, sein Kreuz abzulegen
Vor Klagemauer: Streit um Brustkreuz von Dormitio-Abt Schnabel
Dormitio-Abt Nikodemus Schnabel wurde am Mittwochmorgen bei einem Besuch an der Jerusalemer Klagemauer dazu aufgefordert, sein Brustkreuz ablegen. Es folgte eine Auseinandersetzung, die gefilmt wurde. Schnabel selbst äußerte sich danach bei Twitter.
Religionsfreiheit werde von Rechten und Islamisten missbraucht
Missio: Koranverbrennungen schüren Misstrauen gegen Christen im Irak
In Schweden brennt ein Koran und in Bagdad brechen Unruhen aus: In der Eskalationsspirale um die Koranverbrennungen in Schweden ist kein Ende zu erkennen. Das könnte auch Folgen für die Christen im Irak haben.
Erzdiözese München und Freising äußert sich zu Absage
Interreligiöses Friedensgebet in München kurzfristig abgesagt
Dompfarrer, Landesbischof, Rabbiner und Imam sollten auf Einladung des Münchner Oberbürgermeisters auf dem Marienplatz um Frieden im Heiligen Land beten. Doch am Nachmittag wurde das Gebet kurzfristig abgesagt.
2019 unterzeichnete Papst Franziskus die Erklärung zur Brüderlichkeit
Fünf Jahre Abu-Dhabi-Dokument: Meilenstein mit Diskussionspotenzial
Das sogenannte Abu-Dhabi-Dokument zur Brüderlichkeit unter den Menschen sorgte 2019 für einen neuen Impuls im Verhältnis der Kirche mit dem Islam. Fünf Jahre später hat der Text nicht an Bedeutung verloren – und sorgt weiter für Diskussionen.
Gesellschaft dürfe sich nicht an "solche verabscheuungswürdigen Taten" gewöhnen
Bischof Meier: Christen müssen solidarisch mit Juden und Muslimen sein
Gewalt gegen Juden und Muslime, geschändete Synagogen und Moscheen: Das darf Christen nicht kalt lassen, mahnt Bischof Bertram Meier. Er äußerte sich in Essen auch zu einem gerechten Verhältnis zwischen Frauen und Männern.
Interreligiöser Dialog in Kenia
Wie Religion eine bessere Gesellschaft schaffen kann
Kenia ist sehr vielfältig – mit Blick etwa auf Ethnien, aber auch auf das religiöse Bekenntnis. Nach viel Gewalt zwischen den Gemeinschaften sorgen nun führende Religionsvertreter für Frieden. Der stellt sich aber nicht von selbst ein, sondern muss stets neu erarbeitet werden.
Franziskus ermutigt internationale Bewegung
Papst über Fokolare: "Revolutionärer Weg, der der Kirche so gut tut"
Seit 1960 setzt sich die weltweite Fokolarbewegung für den Dialog der Religionen ein. Nach dem Tod der Gründerin Chiara Lubich 2008 geht es weiter, auch Buddhisten und Muslime sind Mitglieder. Papst Franziskus findet das gut.
Den eigenen Glauben anderen nicht aufdrängen
Papst verteidigt vor Muslimen Recht auf Religionsfreiheit
Juden, Christen und Muslime sollten eine enge Beziehung haben, betont Franziskus immer wieder: Schließlich verehren sie allen "den Einen Gott". Trotzdem dürften sie nicht versuchen, einander die Gläubigen auszuspannen.
Standpunkt
Christen sollten sich gegen Islamismus und Islamophobie engagieren
Nach dem Anschlag in Mannheim greifen dort wie anderswo islamfeindliche Zerrbilder um sich. Angesichts dessen fordert Oliver Wintzek mehr gegenseitige Aufklärung der Religionen. Denn wo Unkenntnis herrsche, sei der Weg zur Meinungsmache kurz.
Diskussion mit Ministerpräsidentin Rehlinger und Bischof Ackermann
Bischof Wiesemann: Konfessionellen Religionsunterricht erhalten
"Es macht keinen Sinn, das Konfessionelle aufzulösen und in die Hinterhöfe zu verbannen": Speyers Bischof Wiesemann plädiert für Religionsunterricht an den Schulen. In einer Diskussionsrunde ging es auch um die aufgeheizte Stimmung in Deutschland.
Motto der Aktion lautet in diesem Jahr "Neue Räume"
Bundesweite interkulturelle Woche in Saarbrücken gestartet
Sie soll Menschen verschiedener Religionen und Kulturen zusammenbringen: Am Samstag startete die deutschlandweite Interkulturelle Woche mit einem Auftaktgottesdienst. Mit dabei: hochrangige Vertreter der christlichen Kirchen.
Wechselvolle Geschichte und schwierige Dialoge
Seit 50 Jahren spricht der Vatikan offiziell mit Juden und Muslimen
Unter den Behörden im Vatikan gehören die Kommissionen für die religiösen Beziehungen zum Judentum und zum Islam zu den weniger bekannten. Beide wurden vor 50 Jahren gegründet, und beide arbeiten oft im Krisenmodus.
Gloria diskutierte im ZDF-Format "Against all Gods" mit anderen Weltreligionen
Katholikin über TV-Serie: Hätte konservative Sicht gerne mehr gezeigt
Sechs Tage lang lebte Gloria in der "Glaubens-WG" des ZDF. Hier diskutierten die Vertreter der fünf großen Weltreligionen und eine Atheistin miteinander. Im katholisch.de-Interview spricht die Katholikin über Vorurteile, Diskussionen über die LGBTQ+-Community und ihre Kritik an der Sendung.
Krankenhaus verzichtet auf religiöses Symbol, weil es "diskriminieren könnte"
Keine Kreuze in Zimmern: Erzdiözese bedauert Klinik-Entscheidung
Ein Krankenhaus in Wien hat entschieden, in seinen Krankenzimmern keine Kreuze aufzuhängen. Stattdessen gibt es jetzt Aufkleber eines Birkenwaldes. Der Erzdiözese gefällt das nicht.
Der Papst auf der Insel der Migranten
Franziskus beendet seine Afrika-Reise auf Mauritius
Der gut entwickelte Inselstaat Mauritius im Indischen Ozean gilt als Modell für eine intakte kulturelle Vielfalt. Aber auch dem Papst ist klar, dass der soziale Frieden zerbrechlich ist.
Schlussmesse von Marokko-Reise
Franziskus: Christen und Muslime müssen sich die Hand reichen
Zum Abschluss seiner zweitätigen Reise nach Marokko hat Papst Franziskus erneut für den Dialog zwischen Christentum und Islam geworben. Dabei nahm er ausdrücklich Bezug auf eine islamische Gebetstradition.
Papstreise in muslimisches Land
Marokko: Jubel und Beifall für den Papst
In Marokko ist Franziskus zunächst mit König Mohammed VI. zusammengetroffen. Obwohl in dem Land nur wenige Katholiken wohnen, säumten tausende Menschen bei Franziskus' Ankunft die Straßen.
Aktion "Friday's for prayer" ruft zu Moscheebesuch am Freitag auf
Bistum Limburg rät: Besuch Deine muslimischen Nachbarn!
Statt "Fridays for Future" soll es an diesem Freitag zumindest im Bistum Limburg "Friday's for prayer" heißen: Die hessische Diözese will nach dem Terroranschlag von Christchurch mit einer besonderen Aktion Solidarität mit Muslimen ausdrücken.
Senegal: Von Katholiken und Kalifen – Dialog der Religionen
Obwohl eine kleine Minderheit, können Christen im Senegal ihre Gottesdienste feiern. Für Missio München ein Grund, das Land im Monat der Weltmission ins Rampenlicht zu stellen.
Ein Meilenstein des Dialogs mit Muslimen
Papst beendet historische Reise – mit größter Messe Arabiens
In das christlich-islamische Verhältnis kann der 4. Februar 2019 als historisches Datum eingehen. Ein Dokument von Papst und Großimam über "Brüderlichkeit" ist ein Meilenstein – genauso wie die größte Messe auf arabischem Boden.
Kurz erklärt: Das Verhältnis von Religion und Gewalt
Die Kernbotschaften vieler Religionen sind Frieden und Gewaltlosigkeit. Dennoch wird im Namen von Religion immer wieder Gewalt ausgeübt. Wie kann es soweit kommen? Der gemeinsame Film von missio und katholisch.de gibt Antworten.
Standpunkt
Auf die globale Verunsicherung reagieren wie der Papst
Für das erste Halbjahr 2019 hat Papst Franziskus mehrere politische und religionspolitische Reisen geplant. Gerade in Zeiten der Unruhe brauche es Verkünder und Diplomaten der Geschwisterlichkeit, kommentiert Christoph Strack.
"Fliegende Pressekonferenz" auf Rückreise aus Bahrain
Papst: Deutsche sollen sich auf Wurzeln des Glaubens besinnen
Papst Franziskus ist von seiner Bahrain-Reise zurückgekehrt. Bei der "Fliegenden Pressekonferenz" auf dem Rückflug sprach der Pontifex unter anderem über die Lage der Kirche in Deutschland: Auch dort bestehe die Gefahr, den Glaubenssinn des Volkes Gottes aus den Augen zu verlieren.
Zweiter Tag des Besuchs im Golfstaat – Treffen mit Religionsvertretern
Papst wirbt in Bahrain für Gleichberechtigung der Frau
Am zweiten Tag der Bahrain-Reise des Papstes stand der interreligiöse Dialog im Zentrum. Papst Franziskus pochte zudem erneut auf die Einhaltung der Menschenrechte. Besonders forderte er eine bessere Anerkennung der Rechte von Frauen.
Standpunkt
"Religionsunterricht für alle" ist einzig gangbarer Weg
Das Erzbistum Hamburg ist beim "Religionsunterricht für alle" in der Hansestadt dabei. Für Dominik Blum ist das ein logischer Schritt: Denn in einer pluralen Gesellschaft ist diese Art von Religionsunterricht der einzig gangbare Weg.
Standpunkt
Heilige Stätten schützen!
Ob aktuell im Heiligen Land oder in der Ukraine: Die Beschädigung religiöser Stätten wolle den "Feind" an seiner empfindlichsten Stelle treffen, kommentiert Christoph Strack. Um dagegen anzugehen, brauche es mehr Engagement – auch politisch.
"Religion wird als Faktor überschätzt"
Studie über Muslime in Deutschland: Wie steht es um die Integration?
Es gibt immer mehr Muslime in Deutschland. Zwölf Jahre nach der letzten großen Untersuchung gibt es eine neue Studie zum muslimischen Leben. Sie sieht gute Fortschritte bei der sozialen Integration. Der Glaube stehe dabei kaum im Weg.
Sie müssten durch ein "Sperrfeuer"
Theologe Halik: Christen können von Religionskritik profitieren
Können Christen von Religionskritikern profitieren? Der Theologe Tomas Halik ist der Meinung: Ja! Zwar bedeute das ein "Sperrfeuer", Gott gehe dabei aber nicht verloren. Halik hatte auch noch einen Aufruf an die Christen parat.
Muslimischer Glaube sei vereinbar mit Demokratie
Erzbischof Schick verurteilt Politik, die "Islam zum Feindbild" macht
Mit Hassreden gegen Muslime Wählerstimmen sammeln? Was für populistische Parteien kein Problem zu sein scheint, verurteilt Erzbischof Ludwig Schick scharf. Der Islam dürfe nicht zum "Feindbild" stilisiert werden, warnt der Weltkirche-Bischof.
Museum soll wieder Moschee werden
Käßmann: "Erbärmliche" Politikspiele Erdogans wegen Hagia Sophia
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan missbrauche ein Gotteshaus zur Machtdemonstration, kritisiert Margot Käßmann. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende spricht von einer gezielten Provokation – und mahnt elementare Werte an.
"Die Koffer sind ausgepackt"
Josef Schuster über 70 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland
In den 70 Jahren seines Bestehens haben sich die Aufgaben des Zentralrats der Juden in Deutschland grundlegend geändert: Aus einer Ausreisehilfe wurde eine politische Vertretung. Heute ist er fest etabliert – und hat doch immer noch die alten Aufgaben vor sich.
Nach Kritik der Allgemeinen Rabbinerkonferenz an Herder-Bibel-Sonderheft
Rabbiner Homolka: Enteignung der Bibel kommt immer wieder vor
Dass im Bibel-Sonderheft der "Herder Korrespondenz" keine jüdische Stimmte vorkam, löste Proteste der Rabbinerkonferenz aus. Die Bibel werde immer wieder von Christen vereinnahmt, sagt Walter Homolka – und ruft zum Dialog zwischen den Religionen auf.
Gespräche finden oft nur mit Moderaten statt
Vatikan-Mitarbeiter: Dialog mit Muslimen braucht langen Atem
Christen und Muslime verbindet viel, es gibt aber auch entscheidende Unterschiede, sagt Vatikan-Mitarbeiter Markus Solo im katholisch.de-Interview. Er plädiert für einen langen Atem – und kennt die heißen Themen bei Gesprächen mit Muslimen.
Individuelle und soziale Aspekte
Weniger ist mehr: Fasten in den Weltreligionen
In der Fastenzeit verzichten manche Christen auf Fleisch, andere auf Alkohol oder Süßigkeiten – und damit sind sie nicht allein. Das Phänomen Fasten gibt es in allen großen Religionen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen und in ganz verschiedenen Formen.
Ilahi & Halleluja aus Pakistan
Das ist das erste muslimisch-christliche Weihnachtslied
Pakistan ist nicht bekannt für gute Nachrichten über das Verhältnis von Christen und Muslimen. Aber es gibt sie doch – und zwar an Weihnachten: Ein Muslim und eine Christin singen gemeinsam ein Weihnachtslied – das erste muslimisch-christliche, betonen sie stolz.