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Kolumne "Mein Religionsunterricht"
Wie funktioniert Religionsunterricht heute? Genau dieser Frage geht die neue katholisch.de-Kolumne nach. Lehrer verschiedener Schulformen berichten darin ganz persönlich, wie sie ihren Unterricht gestalten, damit sie die Jugend von heute noch erreichen.
Kolumne "Mein Religionsunterricht"
Wie funktioniert Religionsunterricht heute? Genau dieser Frage geht die neue katholisch.de-Kolumne nach. Lehrer verschiedener Schulformen berichten darin ganz persönlich, wie sie ihren Unterricht gestalten, damit sie die Jugend von heute noch erreichen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Der Religionsunterricht ist Herzensbildung
Die Erkenntnisse des Religionsunterrichts bringen Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung enorm voran, betont Lehrer Heinz Waldorf. Neben Naturwissenschaften und Sprachen hat der Religionsunterricht für ihn daher seine volle Berechtigung.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Diese "Relevanz" hat mein Religionsunterricht
Durch die besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie steht auch der Religionsunterricht vor besonderen Herausforderungen – und der Frage nach der Relevanz. Für Jens Kuthe sollte der Unterricht nicht nur system-, sondern auch lebensrelevant sein.
Bischöfe veröffentlichen gemeinsames Positionspapier
Kirchen in Sachsen wollen beim Religionsunterricht kooperieren
Die Kirchen in Sachen bündeln ihre Kräfte: Unter Wahrung konfessioneller Unterschiede soll es in dem Bundesland künftig auch gemeinsamen Religionsunterricht beider Kirchen geben. Die zuständigen Bischöfe nannten am Montag Gründe für die Kooperation.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Religionsunterricht als "Beziehungskiste"
Wohl kaum ein Schulfach ist so beziehungsförderlich wie der Religionsunterricht, schreibt Gymnasiallehrer Rudolf Hengesbach. Damit ein wertschätzendes Miteinander gelinge, sei es auch wichtig, dass sich die Lehrkräfte authentisch positionierten.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was wäre, wenn es den Religionsunterricht nicht mehr gäbe?
Die Abschaffung des konfessionellen Religionsunterrichts wird immer wieder gefordert – auch von Schülervertretern. Über das Thema diskutiert Maximilian Golumbeck auch mit seinen Schülern und bekommt dabei interessante Antworten.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was Religionsunterricht mit Zahnseide zu tun hat
In Zeiten abnehmender Bedeutung kirchlicher Jugendarbeit sieht Religionslehrer Andreas Graf eine große Chance für den schulischen Religionsunterricht. Dieser müsse sich aber an die Religiosität von Jugendlichen anpassen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Digitaler Religionsunterricht – geht das überhaupt?
Der Corona-bedingte Digitalunterricht war gerade für das Fach Religion eine Herausforderung – denn es lebt von "echten" Begegnungen. Doch Heiko Overmeyer fragt sich, ob der Religionsunterricht nicht auch über die Pandemie hinaus digital werden muss.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Warum Religionsunterricht nicht unpolitisch sein kann
Religion ist Privatsache und Religionsunterricht soll nur Glaubenswissen vermitteln? Das sieht Heinz Waldorf anders – seine Arbeit sei hochpolitisch und streng öffentlich. Denn hier entwickelten Schüler Haltung in Zeiten von Fremdenhass und Gewalt.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Gegen das Theoriemonster: Der Religionsunterricht als Talkshow
Theorielastige Themen sind im Religionsunterricht nicht gerade beliebt. Maximilian Golumbeck empfiehlt deshalb, die Stunde als Talkshow zu inszenieren: Mit verteilten Pro- und Contra-Rollen könne sogar Feuerbachs Religionskritik für Spannung sorgen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Der Islam im katholischen Religionsunterricht – geht das?
Auf dem Pult befinden sich ein muslimischer Gebetsteppich, eine Ausgabe des Korans und eine Gebetskette: Was hier gerade stattfindet? Katholischer Religionsunterricht. Lehrer Maximilian Golumbeck berichtet von seiner "Islam-Reihe" – und deren Erfolgen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was bringen konfessionelle Kooperationen im Religionsunterricht?
Kooperationen beim Religionsunterricht zwischen Katholiken und Protestanten sind in mehreren Bundesländern längst üblich, in anderen kaum bekannt. Von den Vorteilen dieses konfessionsverbindenden Ansatzes berichtet der ehemalige Lehrer Rudolf Hengesbach.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Warum Religionsunterricht kein "Laberfach" sein darf
Religionsunterricht ist ein "Laberfach" – dieses Vorurteil haben viele. Gymnasiallehrer Rudolf Hengesbach tritt dafür ein, den Schülern im Unterricht zwar Möglichkeiten zur Diskussion zu geben. Doch sie sollten Wissen an die Hand bekommen, um stichhaltig argumentieren zu können.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Religionsunterricht nach Greta: Weniger rechtfertigen, mehr machen!
Trotz aller Widerstände tut sie etwas: Das fasziniert Elisabeth Maximini-Kirchen an Greta Thunberg. Auch gegen den Religionsunterricht gibt es Widerstände. Doch statt ihn immer zu rechtfertigen, müsse man den Schülern zeigen, dass er "etwas bringt".
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Der Religionsunterricht ist kein Refugium für Exoten und Träumer
Im Religionsunterricht geht es um das richtige Leben, im Alltag und dem Nächsten gegenüber. Doch das Weltgeschehen scheint diese Prinzipien oft zu konterkarieren. Ein Grund mehr, daran festzuhalten, findet Lehrer Heinz Waldorf.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Viel mehr als Wissen: Religionsunterricht in der Corona-Krise
Religionslehrer Heinz Waldorf hat während der Corona-Krise viel über sich und seine Schüler gelernt: Ein Problem mit Zeit scheinen alle zu haben. Daher ist es ihm wichtig, dass Religionsunterricht nicht nur Wissen vermittelt – gerade jetzt.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Braucht es wirklich Schulnoten im Religionsunterricht?
Der Beginn eines neuen Jahres ist für Heinz Waldorf immer gefüllt mit Klausurbewertung und Notenvergabe, schreibt er in seiner Kolumne. Eine schwierige Zeit, bei der er jetzt aber eine Erfahrung gemacht hat, die ihn nachhaltig beeindruckt.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Das Zusammenprallen von Alltag und Religionsunterricht in der Krise
Plötzlich läuft nichts mehr nach (Lehr-) Plan: Die Pandemie bringt nicht nur verfrühte "Ferien". Die Schüler können zentrale Fragen, die sich gerade jetzt aufdrängen, nicht im gewohnten Kontext stellen. Deshalb hat Religionslehrer Jens Kuthe ihnen geschrieben.
Zahl in 15 Jahren fast verdreifacht
Österreich: Immer mehr Schüler besuchen orthodoxen Reli-Unterricht
Den orthodoxen Religionsunterricht gibt es in Österreich seit 1991. Und seitdem steigt die Zahl der Schüler, die das Angebot nutzen, sprunghaft an. Das zeigen aktuelle Statistiken des orthodoxen Schulamts des Landes.
Deutliche Rückgänge in Nordrhein-Westfalen und Bayern
Umfrage: Immer weniger Schüler besuchen konfessionellen Unterricht
Eine aktuelle Umfrage legt offen, dass immer weniger Schüler in Deutschland evangelischen oder katholischen Religionsunterricht besuchen. Die Rückgänge zwischen den Bundesländern fallen dabei unterschiedlich stark aus.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Thema Gewalt im Religionsunterricht: Die Komfortzone verlassen
Das Thema Gewalt kommt immer wieder im Religionsuntericht vor. Aber wie soll man diesem für viele Schüler eher weniger interessanten Inhalt neues Leben einhauchen? Berufsschullehrer Maximilian Golumbeck macht einen Vorschlag.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Und ewig lockt der (angebissene) Apfel...
Wie funktioniert Religionsunterricht heute? Genau dieser Frage geht die neue katholisch.de-Kolumne nach. Lehrer verschiedener Schulformen berichten darin ganz persönlich, wie sie ihren Unterricht gestalten, damit sie die Jugend von heute noch erreichen. Den Anfang macht Elisabeth Maximini-Kirchen aus Trier.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Diaspora: Wo der Reli-Unterricht etwas für Exoten ist
Religionsunterricht in einer Kleinstadt bei Dresden: Die Klasse umfasst nur fünf Schüler. Der Unterricht findet zu Tageszeiten statt, wenn die Heizung der Schule schon abgestellt ist. Und doch macht es Spaß, in diesem kleinen, verbündeten Kreis.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was Schüler aus dem Reli-Unterricht behalten sollten
Gerne würde Heinz Waldorf seinen Schülern im Religionsunterricht etwas mitgeben, an das sie sich in ihrem ganzen Leben erinnern – und was ihnen weiterhilft. Auf der anderen Seite bedauert er, dass viele schon früh ein bestimmtes Bild von Gott haben.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Es geht weder um den Fortbestand der Kirche noch des Reli-Unterrichts
Ob Wissen um kirchliche Traditionen oder die Kenntnis der Grundgebete – alles Vergangenheit! Doch was bedeutet das für den Religionsunterricht? Lehrer Heinz Waldorf jedenfalls sorgt sich deshalb nicht. Es gehe letztlich nicht um den Fortbestand der Institution Kirche, sondern um etwas anderes.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie Schüler die Zeit vor Weihnachten gestalten
Für adventliche und weihnachtliche Themen interessieren sich die junge Leute nicht nur im Religionsunterricht. An einer Berufsfachschule gestalteten Schüler jetzt sogar eine Art Adventskalender für die ganze Schulgemeinschaft.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Kann man heute mit der Bergpredigt noch "Staat machen"?
Die Bergpredigt ist für unsere Gesellschaft bis heute eine Herausforderung. Rudolf Hengesbach hat sich im Religionsunterricht immer wieder mit diesem sperrigen Text beschäftigt – und nicht zuletzt durch einen Selbstversuch einen Zugang gefunden.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie Reli-Schüler auf die Facetten des Lebens vorbereitet werden
Von "Friede, Freude, Eierkuchen" im Religionsunterricht hält Heinz Waldorf nichts. Vielmehr zeige "Reli" den Schülern immer wieder, wie facettenreich das Leben sein kann – und bereite sie auf unterschiedliche Lebenslagen vor.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie der Reli-Unterricht beim Umgang mit dem Scheitern helfen kann
Eine schlechte Note hat jeder schon kassiert. Lehrerin Elisabeth Maximini-Kirchen bedrückt es, dass Schüler das auf sich selbst beziehen. Doch zum Umgang mit dem Scheitern sieht sie gerade im Religionsunterricht viel Potenzial.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie Menschwerdung wirklich gelingen kann
Inklusion: Für Jens Kuthe wird vor allem im Religionsunterricht klar, wie hochaktuell und relevant dieses Thema ist. Denn für die Menschwerdung Gottes sei es wichtig, dass alle Menschen als Abbilder Gottes gesehen werden.
Dresdner Bischof schreibt Brief an Religionslehrer
Timmerevers: Schule oft der einzige Ort der Begegnung mit dem Glauben
Wertschätzung zum Beginn des Schuljahres: Dresdens Bischof Heinrich Timmerevers hat den Religionslehrern in Sachsen einen Brief geschrieben und ihnen für ihren Einsatz gedankt. Zugleich verwies er auf die Bedeutung des Unterrichtsfachs.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Sexuelle Gewalt und Atheismus: Schwierige Themen unbedingt zulassen!
Schüler möchten über Atheismus oder sexuelle Gewalt reden: Gerät der Unterricht dabei außer Kontrolle oder kann man mit ihnen darüber sprechen? Lehrer Maximilian Golumbeck sagt: Keine Angst vor schwierigen Themen im Religionsunterricht – es lohnt sich!
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Religionsunterricht trotz Corona: Eine wahrhaft lehrreiche Zeit
Leere Stühle, Tische und Tafeln: Für zehn Wochen mussten viele Schulen ihren Unterricht ins Internet verlegen – nicht ohne Herausforderungen für Lernende und Lehrende. Unsere Kolumnistin Andrea Vogt berichtet vom Homeschooling aus Lehrerperspektive.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
LGBTIQ: Wo Religionslehrer von Schülern lernen können
Die Diskussion um Regenbogenfarben an der Allianz-Arena in München war der Anlass für eine Religionsstunde über Homophobie. Die Vorbereitung dazu hat Jens Kuthe an seine Grenzen gebracht – und zur Frage, für wen er Religionsunterricht macht.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie Schüler während Corona über sich hinaus wachsen
Das Videoprojekt im Reliunterricht von Lehrer Maximilian Golumbeck ist aus der Not heraus entstanden. Doch die Schüler sind mit viel Einsatz dabei. Es treten ungeahnte Talente zu Tage - die sonst vielleicht weiter unentdeckt geblieben wären.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Gottes Allmacht und das Leid der Welt – wie passt das zusammen?
Sie ist eine der schwierigsten Seiten des Glaubens: die Frage nach Gottes Güte angesichts des Leids in der Welt. Rudolf Hengesbach beschreibt, wie er sich dem Thema im Religionsunterricht genähert hat – und wie auch das Klagen zu Gott führen kann.
Verein mahnt vielfältiges und differenzierts Schulwesen an
Katholische Lehrerinnen gegen "Gleichschaltung des Bildungswesens"
Junge Menschen sollten pädagogisch verantwortungsvoll nach ihren Anlagen, Talenten und Möglichkeiten gefördert werden. Aber ist das im heutigen Schulsystem noch möglich? Der Verein katholischer deutscher Lehrerinnen sagt: nein.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Welchen Zugang Schüler heute zur Bibel haben
Wie reagieren Schüler, wenn die Bibel im Religionsunterricht thematisiert wird? Das Buch lässt sie zumindest nicht kalt, ist Maximilian Golumbeck überzeugt. Ihn fasziniert es besonders, wenn junge Leute darin Antworten auf ihre existenziellen Fragen finden.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie meine Schüler im Reli-Unterricht "Mensch werden"
Lehrer Rudolf Hengesbach erzählt von einem "Werden" in seinem Religionsunterricht: Die jungen Menschen entwickeln ein Gefühl für das Menschsein und hinterfragen allzu selbstverständliche Wahrheiten. Wie das gelingt? Durch die Beschäftigung mit der Bibel.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was Religionslehrer von Netflix lernen können
Wie findet man ein gutes Thema für den Religionsunterricht? Die Gleichung "Lehrplan plus eigene Begeisterung plus tolles Medium" geht leider nicht immer auf. Was Lehrern noch dabei helfen kann, guten Unterricht zu machen? Streamingdienste wie Netflix.
Christliche Familie wollte Kinder zu Hause unterrichten
Schulverweigerer aus Hessen scheitern vor Menschenrechtsgericht
Wo lernen Kinder am besten? Zu Hause – davon ist zumindest eine christliche Familie aus Hessen überzeugt und legte sich mit den Behörden an. Diese brachten die Kinder schließlich kurzzeitig im Heim unter. Eine Menschenrechtsverletzung?
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was ist das spezifisch Christliche an meinem Reli-Unterricht?
Heinz Waldorf wird oft nach dem explizit Christlichen an seinem Unterricht gefragt. Das spezifisch Christliche ist für ihn etwas total Banales, schreibt er. Dabei stützt er sich unter anderem auf die Grundbotschaft des Weihnachtsfestes.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Corona hat kreative Formen befördert, Schulleistungen zu beurteilen
Gewöhnlich ist die Klassenarbeit die häufigste Form des Leistungsnachweises in der Schule. Wegen Corona ließ sie sich oft nicht umsetzen. Das hat auch seine gute Seite, schreibt Maximilian Golumbeck – so würden kreative Benotungsformen befördert.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Ist Jesus zumutbar?
Als Elisabeth Maximini-Kirchen in ihrer Klasse das Halbjahresthema "Jesus" vorgestellt hat, rollten die Schüler mit den Augen: Was soll ihnen das bringen? Auch wenn die Lehrerin diese Perspektive nachvollziehen kann – in ihrer Vorstellung wird ihnen das auf dem Weg zu mündigen Menschen nützen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Darum braucht es Reli-Unterricht auch an der Berufsschule
Warum muss jemand, der seine Schulpflicht längst erfüllt hat, ein Gleichnis in der Bibel lesen oder sich mit weihnachtlichen Bräuchen auseinandersetzen? Maximilian Golumbeck ist Religionslehrer an einer Berufsschule. Weshalb es auch dort Reli-Unterricht braucht und wie er abläuft, hat er aufgeschrieben.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Als meine Schülerin alles mit uns teilte, was sie hatte
Heinz Waldorf ist Religionslehrer in der norddeutschen Diaspora. In manchen Schuljahren unterrichtet er an bis zu zwölf Schulen gleichzeitig. Für katholisch.de berichtet er, welche Kompetenzen die Schüler heute haben und warum ihm einmal im Unterricht der Atem stockte.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
"Wo wohnt Gott?": Eine schwierige Frage mit konkreter Antwort
Gemeinsam mit seinen Schülern fragt sich Lehrer Heinz Waldorf im Religionsunterricht, "wo" Gott wohnt. Um auf diese schwierige Frage eine Antwort zu finden, schauen sie in die Lebensläufe der Heiligen. Und tatsächlich: Besonders bei Martin von Tours oder Elisabeth von Thüringen werden sie fündig...
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie man Schülern in der Corona-Krise mit einer guten Nachricht hilft
Distanz, Einzelarbeit, Fernunterricht: Die Schüler von Maximilian Golumbeck haben einfach "keinen Bock mehr". Als Religionslehrer möchte er ihre Sorgen nicht ignorieren – und verbreitete in einem Projekt etwas anderes: eine gute Nachricht.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
#Andràtuttobene – Alles wird gut!?
"Alles wird gut" – ist das in diesen Tagen nicht eine plumpe Lüge? Mit ihren Schülerinnen und Schülern hat Irmgard Alkemeier diskutiert, wie man auch in der Corona-Krise Hoffnung haben kann und warum das mit dem christlichen Glauben zu tun hat.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Reli – das Fach vom Hören und Gehörtwerden
"Wann 'funktioniert' der Reli-Unterricht, unabhängig von seinem jeweiligen Thema?", fragt Lehrer Ulrich Scheicher. Für ihn steht nicht der Glauben selbst im Vordergrund, sondern seine Voraussetzung: das "Hören".
Kolumne: Mein Religionsunterricht
"Es werde Licht": Wie Schüler die Schöpfungsgeschichte verstehen
Die biblische Schöpfungserzählung kann nicht naturwissenschaftlich verstanden werden. Also hat Heinz Waldorf in seinem Unterricht eine andere Annäherung an die Geschichte versucht – und lässt nun seine Schüler mit ihren Erkenntnissen zu Wort kommen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie bringt man Schülern die Relevanz der Schöpfungsgeschichte nahe?
Immer noch lesen Schüler die biblischen Schöpfungserzählungen mit Naturforscher-Augen, stellt Heinz Waldorf fest. Er berichtet von seinem Versuch, ihnen deren heutige Relevanz aufzuzeigen. Doch vorher muss er seinen Corona-bedingten Frust loswerden.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Gedichte: Eine Wirkmacht für Lehrer – und Schüler
Ein Himmel ohne Kultur? Das wäre für Lehrer Heinz Waldorf nichts. Insbesondere Gedichte geben ihm Kraft für seine Arbeit – und entfalten auch im Reli-Unterricht ihre Wirkkraft. Darin sieht er Parallelen zu Menschen, die damals Jesus begegnet sind.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Einsatz gegen Kindersoldaten: Wie aus Schülern Propheten werden
Was der Ruf des Propheten Jesaja "Sorgt für Gerechtigkeit!" heute bedeutet, bringt Lehrer Heinz Waldorf seinen Schülern in einem besonderen Projekt bei: dem Red-Hand-Day, bei dem die Schüler selbst aktiv werden und auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam machen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie kann ich als Lehrer in der Nachfolge Christi stehen?
Schülern schlechte Noten geben, weil sie im Unterricht zu ruhig sind? Für Heinz Waldorf war das nicht die Lösung. Deshalb hat er sich ein anderes Modell überlegt. Ein Religionslehrer zwischen "charismenorientierter" Pädagogik und der biblischen Erzählung von Zachäus.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie man im Reli-Unterricht Stille lernen kann
Der Unterricht von Heinz Waldorf ist oft eine Insel der Stille. Das liegt nicht nur daran, dass er es selbst gerne ruhig im Klassenzimmer hat: Die Schüler sollen dadurch lernen, auf das aufmerksam zu werden, was wirklich wichtig ist, schreibt er.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Warum die Wahrheit religiöser Geschichten nicht in den Fakten liegt
Sind die Geschichten der Bibel und der Heiligen wahr? Ja, findet Reli-Lehrer Elmar Middendorf – aber anders als gedacht. Den Unterschied zwischen der tiefen Wahrheit dieser Erzählungen und deren Faktizität bestimmt auch seinen Unterricht.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie Schüler verstehen, dass Christi Himmelfahrt nicht nur Vatertag ist
Dass Vatertag auch noch ein religiöser Feiertag ist, nehmen die meisten seiner Schüler kaum noch wahr, findet Lehrer Rudolf Hengesbach. Er versucht dennoch, ihnen das Fest nahe zu bringen – und hat dabei eine zuverlässige Methode entdeckt.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Wie Schüler den Kreuzestod Jesu begreifen können
Kreuze sind allgegenwärtig. Was verbinden Jugendliche mit ihnen? Reli-Lehrer Rudolf Hengesbach stieß auf Kreuzwege, die die Relevanz des Kreuzestodes Jesu vermitteln – und die sein Leben mit dem der Schüler in Verbindung bringen.
Kolumne: Mein Religionsunterricht
Was Schüler aus den Wundern Jesu lernen können
Hat Jesus tatsächlich Tote erweckt und Kranke geheilt? Auch Kinder halten das oft für weit hergeholt. Doch selbst wenn sie nicht wörtlich an die Wunder aus der Bibel glauben – auf der übertragenen Ebene können Schüler vieles entdecken, was sie selbst schon erlebt haben, schreibt Andrea Vogt.